Chorleiter und Vereinsvorsitzende von
1909 – 2013
Vorsitzende Chorleiter
1909 – 1912 Fritz Heckersbruch 1909 – 1912 Artur Kolwes
1913 – 1918 Fritz Ellinghaus 1913 – 1920 August Hütz
1919 – 1921 Carl Mostert 1920 – 1924 E.Noirhomme
1922 – 1931 Wilhelm Püls 1924 – 1926 Emil Rasenhorn
1932 Gustav Dieh 1926 – 1931 Fritz Pampus
1933 Paul Merken 1931 – 1945 Gustav Risse
1934 – 1935 August Grasmäder 1945 – 1970 Rudolf Petig
1936 – 1951 Fritz Wiggershaus 1971 – 1976 Nico Lerch
1952 – 1957 Paul Merken 1976 – 1992 Alfons Bötzel
1958 – 1960 Walter Vollbracht 1992 – 1994 Dorothea Schlehbusch
1961 – 1970 Werner Flasdieck 1994 – 1996 Ferdinand Lorenz
1970 – 1987 Raimund Salzberg 1996 – 2005 Alfons Bötzel
1988 Günter Weber 2005 – 2013 Martin Storbeck
1989 – 1992 Norbert Wulff
1993 – 2013 Gerd Kipp
Der Verein wurde im März 1909 im Bracken in der Gaststätte Wilhelm Oppermann gegründet.
Der erste Chorleiter war der Lehrer Arthur Kolwes.Im Jahre 1910 wirkte der Chor bei einigen Veranstaltungen mit,u.a.bei dem Männer-Gesangverein „Frischauf“Jesinghausen.
1911 wurde ein „Gemütlicher Abend“ und ein Stiftungsfest gefeiert. Verabschiedet wurden auch die Rekruten, die sich stellen mussten.
Die Jahre 1912-1918 waren gefüllt mit vielen Veranstaltungen. Während des
1. Welkrieges legte der Chor seine Tätigkeit nieder. Auch der Chor hatte einige aktive und passive Mitglieder zu beklagen. Jedoch im Februar 1919 wurde mit einem neuen Chorleiter der Gesang wieder aufgenommen. Mit dem Barmer Männerquartett und einem Damen – Chor aus Elberfeld nahm man an den Veranstaltungen teil.
1920 legte der Dirigend August Hütz sein Amt nieder. Der Oberlehrer Noirhomme war Nachfolger. 1921 – 1922 fand ein Pfingstkonzert statt. Eine Sängerfahrt nach Frankenberg „Waldecker Land“ wurde ebenfalls durchgeführt.
Aus gesundheitlichen Gründen legte der Chorleiter 1924 sein Amt nieder.
Von 1924 – 1926 dirigierte Emil Rasenhorn.
1926 übernahm Fritz Pampus das Amt des Chorleiters.
Das Vereinsleben nahm weiterhin einen guten Verlauf. Am zweiten Ostertag 1931
sang man im Haus Juliana.
Im gleiche Jahr legte Paul Pampus sein Amt nieder, sein Nachfolger wurde
Gustav Risse.
1934 wurde das Programm auf das 25 – Jährige ausgerichtet.
1935 – 1941 Die Jahre waren sehr vom Hitlerregieme geprägt Nur noch wenige Vereinsmitglieder bleiben dem Verein überlassen.
Ab 1941 ruhte das Vereinsleben, viele Sänger wurden zur Wehrmacht eingezogen.
Noch in Arbeit